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Irisdiagnose

Die Iris(Regenbogenhaut) ist der farbige Bereich des Auges, der die Pupille umrandet.Zeichen, wie farbliche Veränderungen, können auf Krankheiten, Verletzungen oder Störungen der inneren Organe hinweisen.

Die Irisdiagnose wurde bereits im alten Ägypten und in Asien angewandt.

Die Iris wird mit einem speziellenn Mikroskop angeschaut.
Alle Besonderheiten werden in eine Vorlage eingezeichnet, die das gesamte Auge abbildet.
Danach werden die Ergebnisse ausgewertet.
Es werden die Veränderungen in der Iris analysiert.
Beschwerden im Bewegungsapparat, Arthrosen und Entzündung können durch die Irisdiagnose sehr gut erkannt werden. Dies bedeutet jedoch nicht das Erkrankungen ausbrechen müssen.

Die Irisdiagnose ist nur eine Diagnoseform sie wird mit anderen Diagnosen ergänzt.